Übergewicht kann, genau wie bei uns Menschen, auch bei Tieren gesundheitliche Folgen haben. Hier könnt ihr deshalb nachlesen, wie ihr das Gewicht eures Lieblings im Auge behalten könnt.
Nur anhand der Zahl auf der Waage lässt sich nicht festmachen ob eine Katze zu dick oder zu dünn ist. Es gibt große Rassen die von Haus aus schwerer sind. Kater sind meist ebenfalls kräftiger als weibliche Katzen, ein Kitten bringt natürlich auch noch nicht so viel auf die Waage wie ein ausgewachsenes Tier. Außerdem ist „kräftig“ nicht mit „dick“ zu verwechseln!
Am Besten lässt sich anhand der Figur erkennen ob das Gewicht eurer Katze in Ordnung ist. Diese kleine Grafik sollte dabei helfen:
Nun gibt es aber auch noch Katzen mit sehr langem Fell, bei dem es wahrscheinlich etwas schwer fällt, die Figur richtig zu erkennen. Wenn ihr jede einzelne Rippe oder die Wirbelsäule beim Streicheln deutlich spüren könnt, ist eure Katze auf jeden Fall zu dünn! Mit dem richtigen Gewicht sind Rippen und Wirbelsäule nicht sichtbar aber beim Streicheln noch zu fühlen. Auch die Taille ist noch gut zu erkennen. Wenn Rippen und Wirbelsäule nur noch sehr schlecht bzw. gar nicht mehr zu spüren sind, ihr beim Streicheln eine kleine oder größere Fettschicht deutlich spürt und eure Katze immer mehr die Form eines Balles annimmt solltet ihr schnell für mehr Bewegung und weniger bzw. besseres Futter sorgen.
Übrigens bringt die leichteste Fellnase bei uns 4,3 Kilo, die Schwerste knapp 6 Kilo auf die Waage.
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